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    NACHHALTIGKEIT BEI SPORTALBERT

     

    Dieses Thema trifft den Nerv der Zeit.
    Es gilt Verantwortung zu übernehmen und nachhaltig zu handeln.

     

     

    Wenn wir über Umweltschutz reden, kann jeder einzelne, noch so kleine Schritt Multiplikator sein, wenn es darum geht, die Bedeutung und Notwendigkeit von energiesparendem, nachhaltigem Handeln im eigenen Unternehmen zu kommunizieren. Wir bei Sport Albert nehmen unsere Verantwortung in Sachen Umweltschutz ernst und arbeiten fortwährend daran, ökologische Nachhaltigkeit und ökologisches Denken so gut es geht in die Tat umzusetzen. Hier ein paar Beispiele, welche wir bei Sport Albert schon umsetzen:

     

     

     


    ENERGIE

     

    Wir sind Ökostromkunde und haben in unseren Geschäftsräumen Strom und Beleuchtung komplett auf Windkraft umgestellt. mehr...

     


    HEIZUNG

     

    All unsere Geschäftsräume werden nachhaltig durch Erdwärme geheizt.

     


    VERSAND

     

    Wir versenden unsere Pakete klimaneutral
    via DHL & DPD.
    Wir drucken unseren Sport Albert Katalog klimaneutral.
    mehr...

     

     

     

     

    MÜLL REDUZIEREN

     

    Wir verwenden unsere Verpackungsmittel im Versand mehrmals – „use it again“.
    Wir bieten unseren Kunden umweltfreundliche, recycelbare Tragetaschen und keine kostenlosen Plastiktüten an.
    Wir arbeiten papiersparend, indem wir Papier mehrmals verwenden und beidseitig bedrucken.

     

     

     

    TIERSCHUTZ

     

    Wir bieten keine Artikel mit Echtpelz an.

     

     

     

    ARBEITSWEG

     

    Das Auto einfach mal stehen lassen, um unsere persönliche CO2-Bilanz zu verbessern “Go Green” on your way to work!

     

     


     

     

    Gerade wir als Wintersport Spezialist dürfen nicht die Augen vor den Herausforderungen der Gegenwart verschließen. Die Winter werden wärmer und nasser. Sehr kalte Winter werden seltener. Die durchschnittliche Schneehöhe wird um 80 Prozent zurückgehen. Nicht zuletzt deswegen, wollen wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Im Zuge dessen haben wir schon einige wichtige Dinge umgesetzt und arbeiten auch mit vielen Sportartikelherstellern und Sportmarken zusammen, die soziale Verantwortung übernehmen und ihre Produktions- & Verkaufsschritte an einem nachhaltigen Zyklus orientieren. Natürlich werden wir auch weiterhin an unserer sozialen Verantwortung arbeiten und versuchen uns stetig zu verbessern. Denn die Zukunft unseres Planeten geht uns alle etwas an!

     

    Sport Albert goes Green – Diese Social Responsibility Marken führt Sport Albert:

     

     

     

    Aclima

    Die Umwelt ist uns wichtig! Wir arbeiten stets daran, uns im Bezug darauf zu verbessern und versuchen Haltbarkeit und Qualität in all unseren Produkten widerzuspiegeln.

     

     

     

     

    Adidas

    Die Einhaltung sämtlicher geltender Rechte, Gesetze und Richtlinien ist für das Unternehmen ADIDAS von grundlegender Bedeutung. ADIDAS ist seit 2005 jedes Jahr im Ranking der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt vertreten und stets bemüht, seine Aktivitäten und Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeitsleistung fortzusetzen und zu verstärken.

     

     

     

     

     

    Bergans

    Das Ziel von BERGANS ist es, den Menschen unvergessliche Naturerlebnisse zu ermöglichen. Heute und in Zukunft. Um dafür zu sorgen, dass auch kommende Generationen die Schönheit der Natur genießen können, verpflichtet sich BERGANS, in- und außerhalb der eigentlichen Geschäftstätigkeit zukunftsweisende Maßnahmen zu ihrem Schutz zu ergreifen.

     

     

     

    mehr... Bridgedale

    Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist nicht erst seit heute ein wichtiges Thema für BRIDGEDALE. Zum Beispiel bestehen Verpackungen schon lange aus recycelten Kartonagen und „2. Wahl“ Artikel werden nicht weggeworfen sondern zu Sonderpreisen an den Fachhandel abgegeben.

    1. Rohstoffe:
    Bridgedale kauft den größten Teil seiner für die Fertigung benötigten Rohstoffe in der EU. Schurwolle kommt hauptsächlich aus England, die Merinowollte stammt größtenteils aus Spanien und Funktionsfasern kommen vorwiegend aus Frankreich.

    2. Produktion:
    Der Gründungsstandort von Bridgedale „Newtownards“ in Nordirland ist nach wie vor unsere Produktionsstätte. Das Festhalten an dem Standort begründet sich in der sozialen Verantwortung und der Arbeitsplatzsicherung in England und Europa. Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit endet für uns hier aber noch lange nicht. So haben wir zum Beispiel in den letzten 2 Jahren alle Lampen in der Produktion gegen stromsparende LED-Leuchten ausgetauscht. Im Produktionsprozess konnten wir viele Punkte effizienter gestellten, so wird etwa der Rohwollgarn in unserer eigenen Produktionsstätte für die Verarbeitung mit umweltfreundlichem Paraffin, anstatt von chemischen Zusätzen behandelt und verarbeitet. Außerdem werden Strümpfe die unserer strengen Qualitätskontrolle nicht standhalten nicht weggeworfen, sondern als „2nd Cosmetic“ (Ware mit optischen Fehlern) separat verpackt und zu Sonderpreisen an den Fachhandel angegeben. Das und die extrem hohe Robustheit unserer Strümpfe gewährt eine äußerst geringe Ausschussrate pro Jahr.

    3. Verpackung:
    Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist nicht erst seit heute ein wichtiges Thema für uns. Bereits vor 5 Jahren haben wir die Verpackung unserer Strümpfe auf recycelte Kartonagen sowie Druckfarben auf pflanzlicher Basis umgestellt. Das moderne Design unserer Verpackung reduzierte zusätzlich den Materialbedarf um knapp 40% pro Verpackung.

    4. Transportwege:
    Durch die Warenbeschaffung in Europa, konnten wir die Transportwege für Rohstoffe deutlich verkürzen und daher den CO2-Ausstoß reduzieren. Unsere Distributionspolitik erlaubt es uns ebenso, dass wir immer nur große Mengen Strümpfen an einen Distributor pro Land versenden. Dadurch Reduziert sich die Anzahl der Lieferungen und Pakete, sowie der zwangsweise entstehende Transportverpackungsmüll.

    5. Reisetätigkeiten der Mitarbeiter
    Zuletzt versucht natürlich jeder Mitarbeiter von Bridgedale seine Reisen so umweltverträglich wie möglich zu gestallten. Das beinhaltet nicht nur eine sinnvolle Routenplanung und Terminierung, sondern auch Benützung von Öffentlichen Verkehrsmittel.


     

     

     

     

     

    mehr... Buff

    Original Buff®, Erfinder der multifunktionellen Kopfbekleidung und erfolgreichstes Unternehmen in diesem Bereich, setzt neben Qualität, Design und Funktionalität großen Wert auf Nachhaltigkeit. Da Buff® sich nicht gerne mit dem Bestehenden zufrieden gibt, streben sie ständig danach, die Fertigungsprozesse und Produkte weiter zu verbessern und zu optimieren.

    BUFF® - Wunderschlauch, Kuscheltuch, unverzichtbarer Begleiter, Trendaccessoire…eine super Erfindung. Doch wie entstand dieser Alleskönner? Und woher kommt Buff®?

    Joan Rojas, Gründer und Besitzer des Weltunternehmens Buff® hatte von über 20 Jahren die zündende Idee. Der leidenschaftliche Motorcross Fahrer benötigte auf einer Tour durch Nordspanien aufgrund der widrigen Wetterbedingungen einen Schutz gegen Wind und Kälte für den Hals. Not macht erfinderisch, so schnitt er ein paar Militärunterhosen zurecht, doch diese waren wenig komfortabel und kratzen zudem noch. Als Sohn eines katalanischen Textilherstellers nutze er das Know-How seiner Familie und testete verschiedene Materialien, um das perfekte Produkt herzustellen. Es sollte gegen Wind und Kälte schützen, dabei aber gleichzeitig auch in modischer Hinsicht keine Fragen offen lassen. Das Ergebnis war das erste nahtlose Schlauchtuch aus Mikrofaser.

    Zunächst trugen nur Verwandte und Freunde diesen Schlauch, doch die Leute auf der Straße sahen das neuartige Kleidungsstück und fragten bei den Trägern nach…
    Joan brachte seine erste Kollektion auf den Markt, die nur drei Jahre später bereits in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz unter der Marke Buff® im Handel war. Ein neuer Trend war geboren!
    Nun, mehr als 20 Jahre später, werden die Produkte von Buff® in über 70 Ländern vertrieben.

    Nahezu alle Produkte werden in den hauseigenen Produktionsstätten in Igualada/Barcelona, Spanien, wo auch der Hauptsitz von Original Buff S.A. ist, hergestellt. Aufwendigere Näharbeiten werden zwar außer Haus gegeben, jedoch werden hierfür Nähereien im nahen Umfeld von Igualada beauftragt. Ausschlaggebend sind kurze Wege und die Stärkung des hiesigen Arbeitsmarktes. Lediglich die Strickware wird in Taiwan hergestellt. Buff® achtet hier streng auf Arbeitsbedingungen und faire Lohngestaltung in den Produktionsstätten.

    Buff® Produkte sind das ideale Accessoire für Outdoor-Aktivitäten, daher liegt Buff® die Natur und deren Erhaltung am Herzen. Die verwendete Baumwolle stammt aus garantiert biologischem Anbau. Die chemische Behandlung der UV Protection Buff® mit Insect Shield® geschieht garantiert umwelt- und gewässerschonend. Darüber hinaus werden alle verwendeten Kartonagen, auf denen die Buff® Produkte präsentiert werden, aus recyceltem Papier hergestellt.

    Neben Umweltschutz steht die artgerechte Tierhaltung ebenfalls im Fokus von Buff®. Daher stammt die Merino-Wolle aus zertifizierten Höfen, die von Mulesing absehen. Die Wool Produkte werden zudem auch nicht chemisch gegen Ungeziefer (Motten) behandelt.?1% des Verkaufserlöses der Buff® Wool Produkte geht übrigens an Projekte der Umweltschutzorganisation EOCA. Natürlich sind alle Buff® Produkte OekoTex zertifiziert.

    www.buff.eu


    Zertifikat:




     

     

     

    mehr...Casco

    wir legen schon seit jeher Wert auf eine nachhaltige umweltfreundliche Herstellung unserer Produkte. So stellt CASCO eigenen Ökostrom her und verwendet diesen für die Produktion. Zudem produzieren wir in Europa und haben daher kurze Transportwege.

    Auch haben wir in unserem familieneigenen Werk ständig im Blick, dass hochwertige, zumeist in Europa gefertigte und ausschließlich giftfreie Materialien verbaut werden.

    Nun übertragen wir diese Philosophie auch auf unsere Verpackungen. Von nun ab verzichten wir komplett auf Folie. Unsere Helme sind von nun ab in Seidenpapier verpackt. Nach wie vor sind sie mit einem Siegel versehen, um zu bezeugen, dass der Helm geprüft und originalverpackt ist.

    Auch beim Umkarton wechseln wir zu einer unbehandelten Kartonage mit einfarbiger minimalistischer Bedruckung.

    Die Umstellung erfolgt nach und nach, sodass Sie vorübergehend beide Verpackungsarten erhalten werden.

     

     

     

     

    Deuter

    DEUTER schafft Produkte, die das Draußen-Sein schöner, sicherer & genussvoller machen. Essentiell war und ist für DEUTER dabei stets die soziale Verantwortung. Im Bezug darauf wurde DEUTER von verschiedenen Labels zertifiziert.

     

     

     

    mehr... Eisbär

    Wir stellen höchste Ansprüche an die ökologische und soziale Verträglichkeit unseres Handelns. Der Einsatz umweltschonender und qualitativ hochwertiger Materialien unterstreicht dieses Bewusstsein.



    Zertifikate:



     

     

     

     

     

    Finkid

    Ein Produkt kann noch so nachhaltig produziert sein, die gesamte Bilanz schwindet, wenn das Produkt nur einen kurzen Lebenszyklus hat und wieder durch ein neu produziertes ersetzt werden muss. Deshalb entwickelt Finkid hochwertige Produkte mit einem langen Lebenszyklus. Finkid Produkte sind nachhaltig und fair produziert, ganz egal ob sie in Asien oder in Europa hergestellt werden.

     

     

     

    Fjällräven

    FJÄLLRÄVEN stellt funktionale, zeitlose und haltbare Outdoor-Ausrüstung her – hierbei tun sie alles, um die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Ihre Verantwortung geht jedoch über die Produkte hinaus. Deswegen wurde 2013 The Fjällräven Way eingeführt - eine Initiative, die Richtlinien zur Nachhaltigkeit formuliert.

     

     

     

    mehr... Hestra

    Hestra ist einer der wenigen umweltzertifizierten Produktionsunternehmen  in der Ski- und Outdoorbranche.


    Nachhaltigkeit ist einer der wichtigsten Werte von Hestra. Wir produzieren Handschuhe, die strapazierfähig sind und eine ausgezeichnete Qualität haben. Die lange Lebenszeit unserer Produkte mindert den Verbrauch von Rohstoffen und die Umweltbelastungen.

    Wir ermutigen unsere Kunden, ihre Handschuhe gut zu pflegen und bei Abnutzung nur das Futter auszuwechseln und nicht den ganzen Handschuh. Doch Nachhaltigkeit ist uns nicht nur bei unseren Produkten wichtig. Wir arbeiten systematisch an der Optimierung aller Faktoren des Herstellungsprozesses.

    Dass uns die Fabrik gehört, in der unsere Handschuhe hergestellt werden und wir somit den gesamten Produktionsprozess vor Ort kontrollieren können, ist ein großer Vorteil.

    Hestra ist eines der wenigen umweltzertifizierten Unternehmen der Ski- und Outdoorbranche. Schon Mitte der 90er Jahre haben wir die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 eingeführt. Seit der Saison 2008-2009 haben wir auch die Umweltmanagementnorm ISO 14001 in unserem Unternehmen umgesetzt.


    HANDSCHUHE „MADE IN EUROPE“ >>>
     

     

     

     

    Icebreaker

    Die Philosophie von ICEBREAKER ist ganz einfach: „Am wichtigsten sind die Beziehungen zur Natur und zum Menschen.“ So denk ICEBREAKER und danach handeln sie.

     

     

     

    Icebug


    Icebug ist stets sehr bemüht, bei der Produktion seiner Produkte die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten und umweltfreundlich zu handeln. Nicht zuletzt deshalb werden vorallem grüne und recycelte Materialien verwendet.

     

     

     

     

    mehr... Keen

    Verantwortung spielt bei KEEN von Beginn an eine wichtige Rolle. Das KEEN-Mantra „HybridLife“ steht für das Engagement, immer wieder neue Lösungen für die Herstellungs- und Geschäftsprozesse zu finden.

    CREATE, PLAY, CARE.

    Verantwortung spielt bei KEEN von Beginn an eine wichtige Rolle. Das KEEN-Mantra „HybridLife“ steht für unser Engagement, immer wieder neue Lösungen für unsere Herstellungs- und Geschäftsprozesse zu finden, um Produkte zu designen, mit denen unsere Fans draußen, an jedem Ort ohne Wände Spaß haben können. Und es steht für unsere Selbstverpflichtung sowohl für unsere Mitmenschen als auch für unsere Umwelt Verantwortung zu übernehmen. Als Hersteller von hybriden Schuhen sind wir uns bewusst, dass wir durch viele unserer Aktivitäten Spuren hinterlassen. Im Rahmen unserer Verpflichtungen, nimmt die umweltverträgliche Fertigung einen wichtigen Stellenwert ein. Wir bei KEEN sind sehr darauf bedacht, dass die in unseren Produkten verwendeten Materialien sowohl für die Arbeiter in den Fertigungsbetrieben als auch für die Verbraucher und die Umwelt unbedenklich sind. Unsere Produkte entsprechen der äußerst umfangreichen REACH-Verordnung der Europäischen Union zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor Risiken durch Chemikalien. REACH (Registration, Evaluation, Authorization, Restriction of Chemicals) steht für die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe. Es ist eine EUVerordnung, die alle Hersteller und Importeure verpflichtet, die Verwendung bestimmter Chemikalien zu begrenzen und darüber zu informieren. Überwacht wird die Verordnung durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) mit Sitz in Helsinki, Finnland. Weitere Informationen zu REACH sowie zu Hintergründen und Normen finden Sie unter
                       
    http://www.reach-info.de/einfuehrung.htm

    Die weiteren Schritte - RSL und andere Initiativen

    Zur Minimierung unseres ökologischen Fußabdruckes arbeiten wir darüber hinaus fortwährend an der Optimierung unserer Lieferkette. So haben wir eine Liste eingeschränkt verwendbarer Substanzen eingeführt, die sogenannte Restricted Substances List (RSL), um die Verwendung von Chemikalien zu kontrollieren und zu begrenzen.  
     
    Diese Liste stimmt mit allen internationalen Verordnungen, Gesetzen und Bestimmungen zur Einschränkung der Konzentration bestimmter chemischer Substanzen überein. Gerne senden wir Ihnen unsere RSL-Liste zu. Bitte fordern Sie sie einfach per Mail hier an: info.europe@keenfootwear.com. Als Teil dieses Prozesses führen wir mit unseren Zulieferern und den Managern unserer Fertigungsbetriebe Fortbildungen zu der Chemikalien-Management-Politik, zu Standards und Anforderungen unseres Unternehmens durch. Um sicherzustellen, dass KEEN-Produkte sowohl den eigenen, ständig wachsenden Anforderungen als auch denen der Regulierungsbehörden entsprechen, lassen wir Tests durchführen von einem international anerkannten, unabhängigen Labor. Zusätzlich bewerten wir fortlaufend unsere Verwendung von Chemikalien und arbeiten daran, die ökologischen Auswirkungen zu minimieren. Wir haben mit unseren Zulieferern und anderen Schuhherstellern eine aktive Zusammenarbeit initiiert, um hohe Standards festzulegen und beispielsweise bei wasser- und schmutzabweisenden Oberflächenbeschichtungen Lösungen mit umweltverträglicheren Chemikalien zu finden.

    Blick in die Zukunft

    Mit diesen gemeinsamen Anstrengungen arbeiten wir Schritt für Schritt an einer Verbesserung. Eines unserer jüngsten Ziele ist es bis 2016 vor allem keine Per- und Polyfluorierte Chemikalien mehr einzusetzen bei der Herstellung von KEEN-Schuhen. Wir stellen uns der Herausforderung, umweltschonendere Alternativen zu traditionellen chemischen Behandlungen zu finden und gleichzeitig die von unseren Kunden erwartete hohe Qualität und Leistungsfähigkeit bei unseren Produkten beizubehalten. Wir haben noch nicht auf alles eine Antwort, aber wir werden kontinuierlich nach neuen  Lösungen suchen und aktiv mit anderen führenden Unternehmen der Branche zusammenarbeiten, um Innovationen auf diesem Gebiet voranzutreiben.

     

     

     

     

    mehr... Löffler

    Fairness ist wichtig, nicht nur im Sport. Daher produziert LÖFFLER nachhaltig, zu 99 % in Europa. Rund 80 % der gesamten Wertschöpfung werden direkt am Unternehmenssitz in Ried im Innkreis erbracht. Zudem kommen 70 % aller Stoffe, die LÖFFLER verarbeitet, aus der eignen Strickerei in Ried.


    PRESSE-MITTEILUNG 06/2014 >>>

    LÖFFLER BRAND BOOK >>>
     

     

     

     

    mehr... Maloja

    Nachhaltigkeit ist Teil der MALOJA Firmenphilosophie. Deshalb beschäftigen sie sich seit mehreren Jahren mit dem Thema Umwelt, Produktionsstandorte und soziale Verantwortung.

    Thema Umwelt:
    Maloja ist seit November 2010 Systempartner bei Bluesign.  In der Kollektion Sommer 2016 liegt der Anteil an Bluesign approved fabrics im Funktionsbereich bei über 60%. In enger Kooperation mit unseren Lieferanten arbeiten daran den Anteil sukzessive zu erhöhen.  Des Weiteren haben wir es im Winter 14/15 geschafft die ersten Bluesign Products zu entwickeln. Bei den Bluesign zertifizierten Produkten handelt es sich um lightweight Daunenjacken.
    Zu unseren Produkten aus Baumwolle: Wir verwenden aktuell sowohl BioBaumwolle als auch konventionell angebaute Baumwolle, wobei diese ausschließlich in Portugal weiterverarbeitet wird und somit höchsten europäischen Standards unterliegt. Zusätzlich haben wir in der aktuellen Sommer 16 Kollektion auch BioBaumwolle im Programm. Wir arbeiten hier mit der Firma Remei aus der Schweiz welche ein einzigartiges Konzept verfolgt. Remei kontrolliert den kompletten Produktionsprozess angefangen beim Saatgut bis zum fertigen Bekleidungsteil. Jedes einzelne T-Shirt kann bis zum Baumwollbauern zurückverfolgt werden. Dazu hat jedes T-Shirt neben dem Pflegetikett einen Code mit dem man über www.biore.ch den Weg seines Bekleidungsstücks verfolgen kann.

    Produktionsstandorte:
    Unsere Produktionsstätten liegen aktuell sowohl in Europa (Deutschland, Italien, Portugal, Bulgarien, Kroatien und Ungarn) als auch in Asien (ausschließlich China). Der Anteil der in Europa hergestellten Produkte liegt aktuell 65%. Wir wollen die Produktion in Europa auf alle Fälle aufrechterhalten und wenn möglich noch weiter ausbauen.
    Wir arbeiten vornehmlich mit kleinen bzw. mittelständischen, inhabergeführten Produktionsstätten, welche wir in einigen Fällen zu 75% des Jahres auslasten und somit als Kunde/Partner ein hohes Ansehen genießen.

    Soziale Verantwortung:
    Um die Herstellung unserer Produkte bestmöglich zu überwachen und die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards zu gewährleisten, haben wir unseren Code of Conduct – einen Verhaltenskodex, der auf den UN- und ILO (International Labour Organisation)-Konventionen basiert – etabliert.
    Wir setzen auf langfristige und partnerschaftliche Lieferantenbeziehungen und eine vertrauensvollen Umgang mit allen Personen die am Entwicklungs- und Produktionsprozess beteiligt sind.
    Da wir eine sehr enge und partnerschaftliche Beziehung zu unseren Lieferanten pflegen, kontrollieren wir die Einhaltung der von uns vorgegebenen Richtlinien aktuell selbst. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kontrolle bzw. Zusammenarbeit mit externen Anbietern, wie der Fairwear Foundation, mit sehr hohen Kosten für alle Beteiligten verbunden ist und der größte Teil der Arbeit dann am Ende doch durch Maloja Mitarbeiter geleistet werden muss. Allerdings ist uns durchaus bewusst, dass eine Kooperaion mit der Fairwear Foundation eine deutlich bessere Außendarstellung hat. Als kleines Unternehmen setzen wir unsere finanziellen Mittel aber lieber zielgerichtet und effektiv ein und verzichten daher auf ein schönes FWF Label.

    Soziales Engagement:
    Unabhängig von Standards unterstützen wir seit mehreren Jahren ein Sozialprojekt in Bolivien. Das Projekt nennt sich Whipala und wir haben jede Saison eine Produkte aus dem Sozialprojekt in der Kollektion.


     

     


     

    mehr... Salewa

    Für das familiengeführte Unternehmen SALEWA, das Teil der Oberalp Group ist, ist das Thema Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung von zentraler Bedeutung und in die täglichen Abläufe des Unternehmens integriert.

    Die Berge und der damit verbundene alpine Lebensstil dienen uns hierbei als Vorbild. Sie vermitteln uns wichtige Werte und geben uns zu verstehen, was es bedeutet nur das zu nutzen, was man wirklich benötigt, die Natur
    zu respektieren und ihre Ressourcen zu schützen, Abfall zu vermeiden und Verantwortung für Mitmenschen zu übernehmen. Daher ist es unsere Mission alle unsere Produkte und täglichen Aktivitäten in Einklang mit diesem Outdoor-Spirit zu bringen und Andere zu inspirieren dasselbe zu tun. Daher begrüßen wir es sehr, dass Sie dieses wichtige Thema aufgreifen und den Konsumenten näher bringen wollen.

    Unsere soziale Verantwortung in Produktionsstätten (Europa & Asien)
    Neben der Produktion in europäischen Ländern, lassen wir auch eine Vielzahl von Produkten in Asien anfertigen. Wir sind uns Bewusst, dass unsere Verantwortung nicht vor unserer Haustür aufhört, daher kümmern wir uns auch um die Menschen in unserer Lieferkette, die täglich unsere Produkte produzieren und deren Rechte nicht, wie für uns selbstverständlich, durch strenge staatliche Gesetze geschützt werden.
    Daher ist SALEWA Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF), um die Arbeitsbedingungen der Menschen entlang unserer Lieferkette aktiv zu verbessern. FWF ist eine unabhängige Non-Profit Organisation, die sich zusammen mit Unternehmen und Fabriken für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Die Marken als Einkäufer und die Produzenten teilen sich die Verantwortung, den Code of Labour Practices (CoLP) von FWF, der auf den Prinzipien der UN und der ILO basiert, zunehmend in den Fabriken zu implementieren. Zudem werden die Arbeitsbedingungen durch unabhängige Expertenteams mittels Audits und Interviews mit Arbeitern vor Ort in den Fabriken überprüft und gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen unternommen.  SALEWA’s Anstrengungen werden jährlich in einem Report auf der Website von http://www.fairwear.org veröffentlicht.

    Nachhaltige und ökologische Produktion/ Produkte
    bluesign® | RSL

    Neben den sozialen Ansprüchen ist es uns ein Anliegen schadstoffarme, umweltfreundliche Materialien zu verwenden.  
    Seit Sommer 2011 ist Salewa bluesign® system partner. Das bluesign® System berücksichtigt die strengsten Umweltrichtlinien und ist ein globales Gütesiegel für den Schutz der Umwelt und Menschen. Es bietet somit eine nachhaltige Lösung in der Textilproduktion. bluesign® eliminiert schädliche Stoffe bereits am Beginn des Herstellungsprozesses und kontrolliert die Einhaltung von Richtlinien hinsichtlich einer umweltfreundlichen und sicheren Produktion. Dabei stützt sich die Organisation nicht nur auf internationale Umweltstandards, sondern führt auch selbst umfangreiche Risikoanalysen durch. Primär verfolgt bluesign®  fünf Prinzipien entlang der gesamten textilen Herstellungskette – Ressourcenproduktivität, Immissionsschutz, Arbeitssicherheit, Gewässerschutz und Verbraucherschutz. bluesign®  ist  somit ein Gütesiegel für den Schutz der Umwelt und der Menschen.  Durch die Partnerschaft mit bluesign® haben wir uns verpflichtet nach und nach mehr bluesign® zertifizierte Stoffe/ Accessoires in unseren Produkten zu verwenden.
    Bei textilen Stoffen, die nicht bluesign® zertifiziert sind, achten wir darauf, dass diese entweder durch einen anderen Standard (Ökotex, GOTS) zertifiziert sind oder nach unserer neuen RSL (Restricted Substances List) nach und nach getestet werden. Die neue RSL wurde dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck erstellt und ist an dem hohen Standard von bluesign® orientiert und daher über den gesetzlichen Richtlinien. Mit den Tests nach den neuen RSL Richtlinien haben wir in diesem Jahr begonnen.

    Sustainable Technologies
    In unseren verschiedenen Kollektionen achten wir stets darauf nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen anzubieten, bei denen man keinen Kompromiss eingehen muss wenn es um Funktionalität und Style geht. Unter Anderem setzen wir Stoffe ein, die aus biologischen Rohstoffen stammen oder recycelt sind wie 37,5° Technologie,  Bamboo, Recycled Polyester,  Bio Baumwolle.

    Daune
    Wir achten darauf, dass unsere Daunenjacken und -schlafsäcke nur mit hochwertiger, verantwortlich gewonnener Daune gefüllt werden. Um zu gewährleisten, dass unsere Daune den hohen Anforderungen an Qualität und Nachhaltigkeit entspricht, haben wir mit unserem „Down and feather sourcing and production assurance standard“ (DFS) strenge Richtlinien definiert. Diese Qualitätsanforderungen sind Bestandteil des Vertrages (Conditions of Purchase), den jeder Lieferant vor Beginn der Zusammenarbeit unterschreiben muss. Dieser schließt Daunengewinnung aus Lebendrupf und Stopfleberproduktion aus. Zudem verwenden wir ausschließlich weiße Daune, da vor allem Graugänse verstärkt als Masttiere für die Stopfleberproduktion verwendet werden.
    In den vergangenen Jahren haben wir unsere Daune aus verschiedenen Ländern Europas und Asiens bezogen. Die komplette Produktionskette ist jedoch schwer überschaubar und weist noch immer mehrere Schwachstellen auf, daher arbeiten wir in diesem Bereich verstärkt daran mehr Transparenz zu schaffen, um Ihnen in Zukunft genauere Informationen zum Herkunftsort der Daune gewährleisten zu können. Die Outdoorbranche arbeitet derzeit daran neue Systeme zur Zertifizierung und Standards für eine verantwortungsbewusste gewonnene Daune zu entwickeln und zu etablieren. Im kommenden Jahr planen wir bereits erste Produkte mit Daune zu produzieren, die nach einem ausgewählten Standard mittels unabhängiger Kontrollen zertifiziert werden.

    PFC-free DWR
    Derzeit arbeiten wir daran von der langkettigen C8- Chemie auf die kürzere C6-Chemie bei der Verwendung der wasserabweisenden DWR-Ausrüstung (durable water repellency) umzustellen, was aber nicht als definitive Lösung der Problematik angesehen werden kann. Gleichzeitig sind wir dabei DWR-Ausrüstungen, die frei von poly- und perfluorierten Chemikalien (PFCs) sind, zu testen und überall dort einzusetzen wo es möglich ist, ohne dabei allzu große Kompromisse in der Performance der Produkte eingehen zu müssen. Erste Produkte mit hoher Funktionalität und der PFC-freien Alternative „Bionic-Finish® ECO“, die von Rudolf Chemie entwickelt wurde, haben wir bereits auf den Markt gebracht. Für diese Ausrüstung können wir gewährleisten, dass sie FC-, PFOA- und PFOS-frei ist. Die Produkte mit „Bionic-Finish® ECO“ Ausrüstung sind zudem mit einem speziellen Hangtag für den Konsumenten gekennzeichnet.  Für die Sommerkollektion 2015 rechnen wir damit, dass wir bei SALEWA für ca. 20% der verwendeten Textilien, eine PFC-freie DWR Behandlung in unserer Bekleidungslinie anbieten können. Ziel ist es den Anteil der umweltfreundlicheren Lösungen für alle darauffolgenden Bekleidungskollektionen zunehmend zu steigern.

     

     

     

     

    mehr... Swix

    Swix arbeitet kontinuierlich daraufhin, die Auswirkungen auf die Umwelt sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch entsprechend den existierenden Umweltbestimmungen zu reduzieren. Als Marktführer für einige Produktbereiche will Swix aktiv dafür sorgen, dass die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt bekannt gemacht werden. Um hierfür die richtige Kompetenz zu erlangen ist Swix eine aktive Kooperation mit mehreren wichtigen Akteuren in Norwegen und Schweden eingegangen.

    SWIX WACHS-PRODUKTE - WIR DENKEN AN DIE UMWELT

    DIE UMWELT UND UNSERE WACHSPRODUKTE
    Wachs und Umwelt
    Da Swix mit Rohstoffen höchster Reinheit arbeitet, sichern wir eine gute Kontrolle von Inhaltsstoffen und Leistungsfähigkeit.
    Eine hohe Leistungsfähigkeit unserer Produkte minimiert die Umweltbelastung.
    Es ist uns wichtig, die Umweltbelastungen durch unsere Produkte zu verstehen. Das Umweltwissen, das wir so aufbauen, nutzen wir zur Entwicklung neuer Produkte.
    Unsere Wachsprodukte wurden mit dem Anspruch entwickelt, dass sie in der Natur möglichst rasch abgebaut werden.

    Wachs und Arbeitssicherheit
    Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Organisationen Statens arbeidsmiljøinstitutt (für Arbeitssicherheit) und Klima og Forurensings Direktoratet (für die Umwelt) wirken wir aktiv auf die Senkung der Umweltbelastungen durch unsere Produkte hin.
    Swix engagiert sich aktiv für Produkte, die arbeitstechnisch sicher sind und für ein gutes Arbeitsklima sorgen.

    UNSER INTERNER UMGANG MIT DER UMWELT UND UNSERE INTERNE HANDLUNGSWEISE
    Wir arbeiten kontinuierlich daraufhin, die Auswirkungen auf die Umwelt sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch entsprechend den existierenden Umweltbestimmungen zu reduzieren.
    Wir wollen die korrekte Abfallentsorgung sicherstellen und über korrekte Auftragsmethoden informieren.
    Durch korrekte, aktuelle Informationen in unseren Katalogen und auf unserer Homepage wollen wir unsere Kunden über den richtigen Umgang mit unseren Produkten informieren. Wir sollen sicherstellen, dass Umweltaspekte bei der Entwicklung neuer Produkte und in der Auswahl unserer Zulieferer berücksichtigt werden.
    Wir wollen kontinuierlich mit unseren Rohstoffzulieferern über potenzielle Gefahrenquellen im Dialog stehen. Unsere Angestellten und Kunden sollen die Anwendungsbereiche und die Umweltbeeinflussung unserer Produkte kennen.

    UNSERE KOOPERATIONSPARTNER
    Als Marktführer für einige unserer Produktbereiche wollen wir aktiv dafür sorgen, dass die Auswirkungen unserer Produkte auf die Umwelt bekannt gemacht werden. Um hierfür die richtige Kompetenz zu erlangen sind wir eine aktive Kooperation mit mehreren wichtigen Akteuren in Norwegen und Schweden eingegangen:
    Mitgliedschaft in der norwegischen Organisation IEH (Initiativ for etisk handel, Initiative für ethischen Handel, Link: www. etiskhandel.no). IEH ist ein Ressourcencenter und engagiert sich für den ethischen Handel.
    Aktive Kooperation mit KLIF (Klima og Forurensningsdirektoratet, Agentur für Klima und Umweltverschmutzung, Link: www.klif.no). KLIF engagiert sich politisch gegen Umweltverschmutzung und für Maßnahmen, deren Überwachung und Verwaltung für eine sauberere Umwelt.
    Aktive Kooperation mit Keml (Kemikalieinspeksjonen i Sverige, Agentur für Chemikalienüberwachung in Schweden, Link: www.kemi.se). KemI ist eine der Triebkräfte für eine giftfreie Umwelt.

    Aktive Kooperation mit STAMI (Statens arbeidsmiljøinstitutt, staatliches Institut für Arbeitssicherheit, Link: www.stami. no). STAMI engagiert sich für die Vision einer Arbeitswelt in Norwegen, die eine Arbeitsatmosphäre schafft, die Krankheiten vorbeugt und Gesundheit fördert. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit suchen wir nach besseren Lösungen für die Arbeitssicherheit, z. B. beim Wachsen von Skiern, sowohl für die Verbraucher zu Hause, als auch für den professionellen Anwender.

     

     

     

     

     

    mehr... Toko

    Toko arbeitet kontinuierlich daraufhin, die Auswirkungen auf die Umwelt sowie den Energie- und Ressourcenverbrauch entsprechend den existierenden Umweltbestimmungen zu reduzieren. Als Marktführer für einige Produktbereiche will Toko aktiv dafür sorgen, dass die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt bekannt gemacht werden. Um hierfür die richtige Kompetenz zu erlangen ist Tokoeine aktive Kooperation mit mehreren wichtigen Akteuren in Norwegen und Schweden eingegangen.


    MARKENVERSPRECHEN >>>
     

     

     

     

     

    mehr... Ulvang

    Ulvang ist nicht nur daran interessiert, warme, funktionelle und hochwertige Produkte herzustellen, sondern fokussiert sich auch auf die soziale Verantwortung der Firma. Ulvang arbeitet eng mit all seinen Lieferanten zusammen, um zu wissen, aus welchem Herkunftsland die Materialien stammen.


    ULVANG AND CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY >>>
     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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